TMS-Neuronavigation
Fortschrittliche Neuronavigationssysteme helfen, die TMS-Behandlung in der Therapie und für die wissenschaftliche Analyse von Stimulationseffekten besser auszurichten und zu personalisieren.
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Bei der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) beeinflusst ein pulsierendes Magnetfeld die elektrische Aktivität der Nervenzellen im Gehirn.
Dies erfordert eine präzise Positionierung der Magnetspule über der zu stimulierenden Hirnregion. Bei TMS-Studien wird die Spule anhand von externen Orientierungspunkten und Messungen oder durch Ausprobieren so lange über dem Kopf positioniert, bis die gewünschte Reaktion eintritt, die in der Regel durch ein Zucken der Hand des Patienten gemessen wird.
Die Neuronavigation ermöglicht eine präzisere Stimulation und hilft der Wissenschaft, die Auswirkungen der TMS als Therapie für Depressionen, Zwangsstörungen und andere psychiatrische Störungen besser zu verstehen.
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