Bildgebung des Gehirns: SPECT, fMRI und QEEG und was sie im Gehirn aufdecken
Februar 20, 2025 - neurocare group

Bildgebende Verfahren für das Gehirn spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, Medizinern und Forschern zu helfen, die Funktionsweise unseres Gehirns zu verstehen. Die funktionelle Bildgebung ermöglicht es uns, die Gehirnaktivität in Echtzeit zu sehen. Veränderungen wie Blutfluss, elektrische Signale oder Stoffwechselvorgänge im Gehirn werden gemessen und zeigen, wie verschiedene Bereiche bei Aufgaben oder in Ruhe arbeiten. Drei gängige Verfahren sind die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI), die Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie (SPECT) und die quantitative Elektroenzephalographie (QEEG). Diese Methoden werden je nach Situation aus unterschiedlichen Gründen eingesetzt. In diesem Artikel vergleichen wir fMRI, SPECT und QEEG, konzentrieren uns dabei auf ihre Vorteile und darauf, was sie uns über verschiedene Gehirnzustände sagen können.
Bildgebung des Gehirns: Funktionelles vs. Strukturelles Mapping
Es gibt zwei Hauptarten der Bildgebung des Gehirns: „strukturell“ und „funktionell“. Bei der strukturellen Bildgebung wird ein Bild davon gemacht, wie das Gehirn physisch aussieht. Sie zeigt uns, wie das Gehirn aufgebaut ist, aber nicht, wie es funktioniert. So wie beispielsweise Röntgenaufnahmen oder CT-Scans. Diese sind nützlich, um Probleme mit Knochen, Muskeln oder anderen Geweben zu erkennen, sagen aber nicht viel über die Gehirnaktivität aus.
Die funktionelle Bildgebung hingegen zeigt, wie das Gehirn oder die Neuronen arbeiten, indem sie Veränderungen der neuronalen Aktivität verfolgt. Techniken wie SPECT, fMRI und QEEG geben uns einen Einblick in die Funktion des Gehirns, indem sie verschiedene Signale im Zusammenhang mit der Hirnaktivität messen.
Verständnis der Bildgebung des Gehirns: Zeitliche und räumliche Auflösung
Wenn wir über die Bildgebung des Gehirns sprechen, sind zwei wichtige Dinge zu beachten: die „zeitliche Auflösung“ und die „räumliche Auflösung“. Die zeitliche Auflösung bezieht sich darauf, wie gut eine Technik Veränderungen der Hirnaktivität im Laufe der Zeit verfolgen kann. Wie schnell kann sie beispielsweise eine Veränderung während eines Ereignisses wie eines Anfalls erkennen? Dies ist wichtig, um zu sehen, wie sich das Gehirn in Echtzeit verhält.
Die räumliche Auflösung bezieht sich darauf, wie gut eine Technik den Ort der Aktivität im Gehirn lokalisieren kann. Die Lokalisierung kann schwierig sein, da es nicht einfach ist Signale aus bestimmten Bereichen des Gehirns ohne Operation direkt zu messen. Einige Methoden sind besser als andere in der Lage, die Hirnregion zu lokalisieren, die an einem Problem beteiligt ist.
Im Folgenden finden Sie eine einfache Aufschlüsselung der drei bildgebenden Verfahren und ihrer Stärken:
- fMRI: Diese Technik hat eine mittlere räumliche Auflösung, d. h. sie zeigt recht gut, wo Aktivität stattfindet, und eine hohe zeitliche Auflösung, d. h. sie kann Veränderungen der Gehirnaktivität recht schnell verfolgen.
- SPECT: Mit mittlerer räumlicher, aber geringer zeitlicher Auflösung ist SPECT nicht so gut in der Lage, schnelle Aktivitätsveränderungen aufzuzeigen.
- QEEG: Diese Methode hat eine geringe räumliche Auflösung, so dass sie nicht so gut in der Lage ist, genau zu bestimmen, wo die Aktivität stattfindet. Sie hat jedoch die höchste zeitliche Auflösung unter diesen Methoden, d. h. sie eignet sich hervorragend zur Darstellung schneller Veränderungen der Hirnaktivität.
Funktionelle MRI (fMRI) als Bildgebungsverfahren für das Gehirn
Die funktionelle MRT (oder „fMRI“) nutzt ein starkes Magnetfeld in Verbindung mit Radiowellen, um Veränderungen des Blutflusses im Zusammenhang mit der neuronalen Aktivität zu erkennen. Bei einem fMRI-Scan deutet ein erhöhter Blutfluss auf eine verstärkte Hirnaktivität in lokalen Regionen hin. Das bedeutet, dass die fMRT die Aktivität nicht direkt misst, sondern anhand der Messung der Blutzufuhr in diesem Bereich Sekunde für Sekunde errät, wo die Aktivität stattfindet.
Das Ergebnis einer fMRT ist präzise und detailliert und liefert ein 3D-Bild des Gehirns, das der Arzt auf einem Computer bearbeiten und durchblättern kann. Der Scan wird in der Regel durchgeführt, während der Patient Aufgaben ausführt, so dass die Gehirnaktivität mit dem Zeitpunkt der Ausführung der Aufgabe abgeglichen wird, um festzustellen, welche Gehirnregionen als Reaktion auf die Aufgabe aktiv waren. Der Patient muss sich während der Untersuchung sehr ruhig verhalten, da sie in dem großen donutförmigen Teil eines MRT-Geräts durchgeführt werden muss.
Die fMRT ist in der Forschung besonders nützlich, um kognitive Prozesse zu verstehen und Gehirnfunktionen im Zusammenhang mit Aufgaben wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Sprachverarbeitung abzubilden. Da die Patienten jedoch im MRT-Gerät verbleiben müssen, sind die Arten von Aufgaben, die durchgeführt werden können, begrenzt.
SPECT-Bildgebung als Bildgebungsverfahren für das Gehirn
SPECT ist ein nukleares Bildgebungsverfahren, das den Blutfluss im Gehirn mit Hilfe von radioaktiven Tracern, die in den Blutkreislauf injiziert werden, beurteilt. Dabei werden die von den Tracern emittierten Gammastrahlen aufgefangen, um Bilder der Gehirnaktivität im Zeitverlauf zu erstellen. Die Methode ähnelt der fMRI, da sie die Hirnfunktion anhand des Blutflusses beurteilt, wird aber aus mehreren Gründen in unterschiedlichen Situationen eingesetzt.
Ein SPECT-Ergebnis erscheint in der Regel unschärfer als ein fMRI-Ergebnis, da die Aufzeichnungen über 10-15 Minuten gemittelt werden. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Ergebnisse ungenauer sind, aber es bedeutet, dass SPECT nicht über eine ausreichend hohe zeitliche Auflösung verfügt, um Reaktionen auf Aufgaben wie fMRI zu messen. Allerdings ist SPECT in der Regel besser in der Lage, genau festzustellen, welche Teile des Gehirns während des Zeitraums mehr oder weniger durchblutet werden und daher mehr oder weniger aktiv sind. Die Patienten müssen sich mindestens 10 Minuten lang ruhig im Gerät aufhalten, was die Anwendbarkeit noch mehr einschränkt als bei der fMRT.
Die Betrachtung des Blutflusses zur Untersuchung der Hirnaktivität mittels SPECT eignet sich am besten, um festzustellen welche Hirnregionen über einen langen Zeitraum hinweg überaktiv oder gar nicht aktiv sind. Es kann auch sehr spezifisch festgestellt werden, welche Regionen aus physiologischen Gründen einen verminderten Blutfluss erhalten. SPECT eignet sich daher am besten für die Untersuchung langfristiger Probleme wie durch Schlaganfall verursachte Schäden, Epilepsie oder neurodegenerative Störungen. In diesen Fällen ist SPECT in der Regel nicht sehr nützlich, um festzustellen, wie sich die Störung auf den Patienten auswirkt, aber sehr gut, um festzustellen, wo im Gehirn das Problem aufgetreten ist.
Quantitatives EEG (QEEG) als Bildgebungsverfahren für das Gehirn
Das quantitative EEG misst die elektrische Aktivität im Gehirn mit Hilfe von Elektroden, die in einem Muster auf der Kopfhaut angebracht werden. Es zeichnet kontinuierlich neuronale Aktivität mit sehr hoher zeitlicher Auflösung auf. Das Ergebnis eines EEGs unterscheidet sich stark von fMRI und SPECT - es sieht aus wie eine Reihe von Linien auf einem Blatt Papier. Dabei handelt es sich um Spuren der elektrischen Aktivität, die von jeder Elektrode auf der Kopfhaut aufgezeichnet werden. Der „quantitative“ Teil des QEEG bezieht sich auf eine Reihe von Zahlen und Diagrammen, die das EEG in Abhängigkeit von den gemessenen Parametern erklären.
Die zeitliche Auflösung einer QEEG-Analyse ist extrem hoch, da sie alle paar Millisekunden Messwerte erfasst, was Hunderte pro Sekunde bedeuten kann. Die räumliche Auflösung ist jedoch vergleichsweise gering, da jede Elektrode einen Abschnitt der Kopfhaut aufzeichnet, der einige Zentimeter groß sein kann. Da die Signale, die ein EEG aufzeichnet, in der Regel aus tieferen Bereichen des Gehirns stammen und sich daher vermischen, bevor sie die Kopfhaut erreichen, muss ein EEG genau erraten, woher die Signale kommen. Nachdem das EEG-Signal zu einem QEEG-Ausgang verarbeitet wurde, schätzt ein komplexer Algorithmus, welcher Teil des Gehirns für jedes Signal verantwortlich war. Ein QEEG vergleicht die Daten mit einer Datenbank normaler EEG-Signale, so dass der Analyseprozess herausfinden kann, welche Gehirnregionen für bestimmte Signale verantwortlich sind, indem er einfach weiß, wie das Signal aussieht.
Ein QEEG-Ausgang wird entsprechend der Frequenz der neuronalen Aktivität in einem Diagramm dargestellt. Jeder Frequenzbereich wird mit unterschiedlichen Aktivitäten in Verbindung gebracht - eine Aktivität zwischen 8 und 12 Hz kann beispielsweise bedeuten, dass eine Person versucht, sich zu konzentrieren. Aufgrund der Art und Weise, wie diese Messwerte organisiert sind, ist das QEEG sehr gut geeignet, kognitive Funktionen zu untersuchen, wenn sie auftreten, aber nicht sehr gut, um festzustellen, wo genau sie im Gehirn auftreten.
Das QEEG ist besonders nützlich für die Beurteilung von Krankheiten wie Epilepsie, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Schlafstörungen und anderen kognitiven Beeinträchtigungen. Ärzte können die Ergebnisse mit normalen Werten vergleichen, um sich ein genaues Bild von der Leistung des Gehirns zu machen und abnormale Aspekte der Gehirnfunktion zu erkennen.
Vergleich des Nutzens von fMRI, SPECT und QEEG
Jedes bildgebende Verfahren bietet einzigartige Vor- und Nachteile, je nachdem, was erforderlich ist. Hier eine Zusammenfassung einiger der wichtigsten Punkte:
Vorteile der fMRI-Gehirnbildgebung
-
Gibt Aufschluss darüber, welche Teile des Gehirns an bestimmten Funktionen beteiligt sind.
-
Eignet sich am besten für Studien, bei denen die aufgabenbezogene Aktivierung von Gehirnregionen beurteilt werden soll.
-
Wird häufig in der Forschung eingesetzt.
-
Erfordert, dass der Patient während des Scans möglichst unbeweglich bleibt.
Vorteile der SPECT-Gehirnbildgebung
- Bietet einen breiteren Überblick über die Hirnfunktion im Zeitverlauf.
- Besonders effektiv für die Diagnose von Erkrankungen, die mit Veränderungen des Blutflusses in bestimmten Hirnregionen einhergehen.
- Am besten geeignet für die Erkennung langanhaltender Schäden, die bei Kurzzeit-Scans nur schwer zu erkennen sind.
- Der Patient muss sich während des Scans so wenig wie möglich bewegen.
Vorteile der QEEG-Gehirnbildgebung
- Gut geeignet, um die neuronale Aktivität im Gehirn in Echtzeit zu beobachten.
- Wird häufig durchgeführt, um die Gehirnfunktion während einer bestimmten Aufgabe oder eines hirnbezogenen Ereignisses von Interesse zu untersuchen.
- Flexibler als fMRI und SPECT, da der Patient nicht stillhalten muss.
- Wesentlich empfindlicher als fMRI oder SPECT für kleine Veränderungen der neuronalen Aktivität im Zusammenhang mit Hirnfunktionen, daher können spezifischere Hirnfunktionen untersucht werden.
- Weniger Informationen darüber, welcher Teil des Gehirns für die elektrischen Signale verantwortlich ist.
- Äußerst effektiv für die Überwachung von Behandlungsreaktionen bei Erkrankungen wie Epilepsie oder ADHS.
Wie die Bildgebung des Gehirns bei medizinischen Erkrankungen eingesetzt wird
Bildgebung des Gehirns bei Schlaganfall
Die Durchblutung im Zusammenhang mit Funktion ist bei einem Schlaganfall äußerst wichtig, daher sind CT und MRI (einschließlich SPECT oder fMRI) am nützlichsten, um den Zustand des Patienten zu beurteilen. In einigen Fällen kann zusätzlich ein QEEG eingesetzt werden, um die Erholung nach dem Schlaganfall zu verfolgen.
Bildgebung des Gehirns bei Epilepsie
Bei der Epilepsiebehandlung ist das QEEG aufgrund seiner hohen zeitlichen Auflösung der Goldstandard für die Erkennung von Anfällen und kann Aufschluss darüber geben, von welchem Teil des Gehirns der Anfall ausgeht. SPECT und fMRI können auch Durchblutungsstörungen sichtbar machen und diese während eines Anfalls auf bestimmte Hirnregionen beschränken, was bei der chirurgischen Planung hilfreich sein kann.
Bildgebung des Gehirns bei ADHS
Es ist möglich, Bilder des Gehirns aufzunehmen, die eine Diagnose von ADHS unterstützen oder ADHS-bezogene Symptome beschreiben können. Kein bildgebendes Verfahren kann ADHS allein diagnostizieren, aber sie können die Diagnose in Kombination mit anderen Untersuchungen unterstützen. Die QEEG-Analyse ist sehr empfindlich für die Aufmerksamkeitsregulation und Vigilanz bei ADHS und wird manchmal von Ärzten bei der Diagnose oder Verlaufsbeurteilung eingesetzt. QEEG kann zunächst zur Bewertung der Gehirnaktivitätsmuster für Neurofeedback verwendet werden, das zur Behandlung von ADHS-Symptomen eingesetzt werden kann.
Es gibt inzwischen Belege dafür, dass zur Identifizierung und Charakterisierung von ADHS-Patienten SPECT beitragen kann, aber es wird nicht sehr häufig eingesetzt. fMRI wird manchmal in der Forschung eingesetzt, um Unterschiede in der Gehirnaktivität zwischen Menschen mit und ohne ADHS festzustellen. Die QEEG-Untersuchung ist bei ADHS der fMRI- und SPECT-Untersuchung vorzuziehen, da sie schneller ist, weniger Vorbereitung erfordert und empfindlicher auf relevante Hirnaktivitäten reagiert.
Bildgebung des Gehirns bei Gehirnerschütterungen und Schädel-Hirn-Traumata (TBI)
Bei Hirnverletzungen ist es sehr wichtig, sie schnell zu diagnostizieren und zu untersuchen, weshalb bildgebende Verfahren von entscheidender Bedeutung sind. SPECT, fMRI und QEEG können bei Schädel-Hirn-Traumata oder Gehirnerschütterungen zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden. Eine SPECT-Untersuchung kann bei leichten Schädel-Hirn-Verletzungen im Laufe der Zeit nützlich sein. Mit der fMRI können geschädigte Hirnregionen mit bestimmten Funktionen in Verbindung gebracht werden. Ein QEEG wird häufig eingesetzt um festzustellen, welche Hirnfunktionen und Hirnrhythmen nicht normal funktionieren und wie sich diese Schädigung auf die Hirnfunktion auswirkt.
Bildgebung des Gehirns bei Schlafstörungen
Eine standardmäßige klinische Schlafstudie zur Untersuchung von Schlafstörungen umfasst eine kontinuierliche QEEG-Messung, mit der Tiefe, Länge, Art und Wirksamkeit des Schlafs gemessen werden können. Kleine EEGs werden auch routinemäßig zur Überwachung von Patienten eingesetzt, die unter Narkose stehen oder bewusstlos sind. Der Einsatz von fMRI oder SPECT für eine Schlafstudie ist nicht möglich oder unpraktisch, kann aber auf andere Weise wirksam sein, beispielsweise bei Schlafapnoe und Narkolepsie.
Zusammenfassung der Techniken zur Bildgebung des Gehirns
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass fMRI, SPECT und QEEG jeweils unterschiedliche Aufgaben im Bereich der funktionellen Neurobildgebung erfüllen. Dank ihrer einzigartigen Stärken eignen sie sich für verschiedene klinische Anwendungen im Zusammenhang mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen.
fMRI eignet sich hervorragend für Forschungszwecke, die eine detaillierte aufgabenbezogene Aktivierungsanalyse erfordern. SPECT liefert wertvolle Einblicke in die längerfristige Dynamik des zerebralen Blutflusses bei einer Reihe von Erkrankungen. QEEG bietet Echtzeit-Überwachungsmöglichkeiten, die für die Bewertung der elektrischen Aktivität im Zusammenhang mit kognitiven Funktionen oder Störungen unerlässlich sind.
Mit der Weiterentwicklung dieser Technologien wird ihre Integration in die klinische Praxis die diagnostische Genauigkeit erhöhen und die Ergebnisse für die Patienten verbessern. neurocare bietet QEEG-Bewertungen für ADHS, Schlafstörungen, Neurofeedback und mehr. Wir verwenden evidenzbasierte Techniken, um therapeutische Programme zu unterstützen und die besten Ergebnisse zu erzielen.
neurocare bietet umfassende ADHS-Bewertungen für Diagnose und Management unter Verwendung evidenzbasierter Techniken.
Klicken Sie hier, um mehr über die ADHS-Behandlung bei neurocare zu erfahren >>
neurocare bietet auch Untersuchungen für Schlafstörungen an, die QEEG-Techniken beinhalten können.
Klicken Sie hier, um mehr über unsere Schlafuntersuchungen und -behandlungen zu erfahren >>